Staubsauger Roboter Test Vergleich 2024
Saugroboter Test: Beste Modelle finden?
In einem beliebigen Saugroboter Test wie sie zahlreich im Web zu finden, kann man schnell erkennen welche Roboter am besten sind und zuverlässig saugen. Währenddessen der Bot arbeitet können sie ihre Zeit für andere Dingen nutzen. Interessant sind nicht nur die typischen Staubsaugerroboter die für alle Bodenbeläge geeignet sind, sondern auch Wischroboter für Laminat, Parkett oder PVC eingesetzt werden können. Welche Geräte die besten Modelle sind, erkennt man beispielsweise anhand der Testsieger der Stiftung Warentest oder andere Test-Institute bzw. Testmagazine, Bestseller von Amazon oder andere Verbraucherportale. Wir zeigen Ihnen aktuelle Angebote in der Vergleichstabelle.
- aktuelle Saugroboter 2024
- beliebte Staubsauger-Roboter
- Saubsaugerroboter mit besten Kundenbewertungen
Saugroboter im Test: Bestenliste 2024
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Modell | Dirt Devil M607 Saugroboter Spider | Ecovacs Robotics Deebot Slim – Ultra-flacher Staubsaugerroboter | iRobot Roomba 650 Staubsaug-Roboter | Samsung VR20H9050UW/EN Powerbot Robotersauger | Neato 945-0181 Botvac-Connected Staubsaugerroboter | iRobot Roomba 960 Staubsaug-Roboter | iRobot Roomba 615 Staubsaug-Roboter | iRobot Roomba 871 Staubsaug-Roboter | Ecovacs D35 Saugroboter | Neato Botvac D85 Staubsaugerroboter | ECOVACS ROBOTICS DEEBOT M82 – Staubsaugerroboter |
Preis | 89,85 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
70,54 € | 381,01 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
462,00 € |
417,00 € |
389,95 € |
285,00 € |
361,00 € |
80,14 € | 934,69 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 269,00 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
Saugleistung (Watt) | 17 | 15 | 33 | 30 | 40 | 30 | 30 | 33 | 15 | 43 | – |
Fassungsvermögen (Liter) | 0,27 | 1 | 0,5 | 0,7 | 0,7 | 0,75 | 0,7 | 0,6 | 0,4 | 0,7 | – |
Fernbedienung | |||||||||||
Lautstärke (Dezibel dB) | 50 | 60 | 70 | 76 | 69 | 70 | 61 | 61 | 52 | – | – |
Gewicht (kg) | 1,8 | 3 | 3,6 | 5 | 3,7 | 3,9 | 3,6 kg | 3,8 | 2,2 kg | 4,1 kg | – |
Automatisch Laden | |||||||||||
Raumerkennung | |||||||||||
Hinderniserkennung | |||||||||||
Maße (cm) | 31,5 x 11 x 36,5 | 31 x 31 x 5,7 | 34 x 34 x 9,2 | 37,8 x 36,2 x 13,5 | 32,1 x 33,5 x 10 | 35 x 35 x 9,1 | 34 x 34 x 9,2 cm | 35,3 x 35,3 x 9,2 | 30 x 30 x 5,7 cm | 33,5 x 32,1 x 10 cm | – |
Besonderheiten |
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Preis | 89,85 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
70,54 € | 381,01 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
462,00 € |
417,00 € |
389,95 € |
285,00 € |
361,00 € |
80,14 € | 934,69 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 269,00 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Themenverzeichnis
- 1 Staubsauger Roboter Test Vergleich 2024
- 1.1 Saugroboter im Test: Bestenliste 2024
- 1.2 Welche Kriterien sind beim Saugroboter wichtig?
- 1.3 Wieso ein Testsieger der Stiftung Warentest so wichtig?
- 1.4 Der Saugroboter Vergleich
- 1.5 Was sollte der Staubsaugerroboter besitzen?
- 1.6 Gute Navigation für ein gutes Ergebnis
- 1.7 Worauf bei einer Ladestation achten?
- 1.8 Vor- und Nachteile der Staubsaugerroboter
- 1.9 Was bringen Saugroboter und was können sie?
Welche Kriterien sind beim Saugroboter wichtig?
Die Saugwirkung wird fast in jedem Staubsauger Test als zentraler Prüfungspunkt gesetzt, weil es letztendlich sauber werden soll. Dafür werden für die Dreckaufnahme Bürsten und die Saugkraft verwendet. Der zentrale Verwendungszweck dieser Haushaltshelfer liegt jedoch in der eigenständigen Reinigung der verschiedenen Bodenoberflächen. Wichtig dabei sind:
- Die Steuersoftware: hierfür ist nicht nur eine gute Programmierung wichtig, sondern auch zuverlässige Sensoren die unnötige Fahrwege bzw. Laufzeiten sowie Treppenabsätze vermeiden.
- Lange Akkuleistung: diese ist darum so wichtig, damit auch größere Flächen bzw. Wohnungen mit einem Durchlauf gesäubert werden können.
- Gutes Fahrwerk: sowohl Teppiche als auch ebene Böden sollten dabei keine Schwierigkeiten machen.
- Leichte Handhabung: ein Saugroboter sollte einfach zu bedienen sein und keinen großen Aufwand erzeugen.
- Filter und Fassungsvermögen: diese Kriterien gelten sowohl für normale Staubsauger als auch für solche Roboter, wie man in verschiedenen Tests erkennen kann.
Wieso ein Testsieger der Stiftung Warentest so wichtig?
Die Entwicklung der Saugroboter schreitet sehr schnell voran, sodass der Verbraucher aktuelle Testberichte benötigt um die neueste Technik der Modelle kennen zu lernen und außerdem wie sie in Tests der Testmagazine aktuellen Heften wie 2015,2016 oder 2017 abgeschnitten haben. Die Zeitschrift Test wiederholt ihre Testverfahren alle Jahre wieder und prüft die Saugroboter auf verschiedene Eigenschaften wie Navigation, Wirkung, Handhabung, Programme, Ausstattung, Stromverbrauch und andere Kriterien.
Die Modelle müssen sowohl auf Teppiche als auch auf Hartböden in jeder Ecke gelangen und eine sehr gute Leistung vorweisen. Sollte ein Haushalt beide dieser Bodenbeläge kombiniert haben, sollte dies beim Kauf beachtet werden.
Bei einem Staubsaugerroboter-Test werden nach kritischer Analyse Noten vergeben. Ein „sehr gut (1,0)“ erhält jedes Gerät welches alle Disziplinen erfolgreich absolviert hat. Meistens erreichen die Testsieger der Test-Institute die Gesamtnote „gut“. Selbst Modelle mit „befriedigend“ bewertet werden, sind bei Verbrauchern nicht unbeliebt.
Im Praxistest der Testinstitute wird die Reinigungswirkung der Büste auf Teppiche und die Leistung der Roboter auf Hartböden geprüft. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist auch die Haltbarkeit der intelligenten Helfer.
Hier lohnt es sich für den Verbraucher einen eigenen Vergleichstest zu machen. In einem solchen Vergleich erkennt man schnell die besten solche Roboter fürs eigene Zuhause.
Preis-Leistung: teuer oder günstig kaufen?
Kaufpreis und Leistung dieses Produktsegments haben in den letzten Tests der Stiftung Warentest gezeigt, dass sie leider zusammenhängen.
- Bester Staubsauger Roboter der letzten Jahre hatten Anschaffungskosten von ca. 700 €. Die Handelspreise von Saugrobotern die etwas taugen liegen meistens im dreistelligen Bereich.
- Zwar gab es auch günstige Modelle beispielsweise von Dirt Devil oder Vileda, jedoch kamen diese auch im Testbericht der Zeitschrift Test eine schlechtere Benotung.
- Das bedeutet jetzt nicht, dass teuer gleich besser sein muss. Es gibt doch Modelle etwas günstiger sind und dennoch ein befriedigendes Ergebnis erzielt haben.
Bei so hohen Anschaffungskosten sollte man sich die gut bewerteten Staubsaugroboter ganz genau anschauen und sich die Testberichte Bewertung durchlesen. Auch hier kann man einen besseren Überblick bekommen wenn man die Sauger im Vergleich betrachtet.
Hersteller und Marken – welche sind die besten?
Unter den Saugrobotern sind viele Hersteller durch klassische sauber bekannt. Jedoch gibt es auch Anbieter die sich auf die automatisierten Geräte spezialisiert haben. Am beliebtesten zum Marken wie „iRobot“ Roomba, Braava der speziell fürs wischen konstruiert wurde. In diesem Produktsegment zehn solch als Pioniere bieten mittlerweile ein breit gefächertes Sortiment an. Die Konkurrenz schreitet jedoch rasant voran und entwickelt immer neue geniale Produkte und Lösungen wie etwa das Gerät von Vorwerk Kobold, Miele, LG, Samsung, Ecovacs, und weitere bekannte Marken. Solche können sich anhand von hochentwickelter Technik mit Kameras in Räumen zurechtfinden und konnten sich auch in vielen Bereichen im Test gut platzieren.
Der Saugroboter Vergleich
Wer wissen möchte ob der Automatiksauger genauso kräftig saugt wie der klassische Bodenstaubsauger wird schnell merken, dass dies im Grunde ein unfairer Vergleich ist. Zum einen sind die elektronischen Saugroboter kleiner und zum anderen besitzen sie kleinere Motoren die dementsprechend weniger Kraft haben um es mit den Großen aufzunehmen. Der größte Vorteil im Gegensatz zu anderen Staubsauger ohne Beutel oder Staubsauger mit Beutel ist, dass die Reinigung und die Orientierung im Raum vollautomatisch ist und ohne fremde Hilfe der Boden gesäubert wird. Zwar schneiden Bodenstaubsauger Test der Magazine besser in der Saugleistung ab, jedoch bieten die Bots eine hohe Zeitersparnis.
Staubsauger-Roboter sind sehr praktische Geräte mit denen man viel Zeit sparen kann. Mit diesen nützlichen Helfern im Haushalt erledigt sich die Säuberung von Hartböden und Teppichen ganz von selbst.
Wird die Wohnung auch sauber?
- Einige Modelle reinigen schon recht gut und andere wiederum auch nicht. Das Reinigungsergebnis hängt stark davon ab um welchen Bodenbelag es sich handelt. Sollte man sich für ein Robotermodell entscheiden, muss man nach Aussagen von einige Saugroboter Test bzw. Meinungen von Kunden mit ein wenig Restschmutz zurecht kommen.
- Dafür sind sie zuverlässig und führen ihren täglichen Reinigungsdurchlauf pünktlich und ohne großen Aufwand durch. Menschen die wenig Zeit haben und sich nicht selbst ständig um die Hausarbeit kümmern können, sind mit diesen Geräten bestens ausgestattet. Der Bot saugt sieben mal die Woche und das völlig ohne Aufsicht.
- Besitzt man sowohl einen Bodenstaubsauger als auch einen Roboter ist dies umso besser, da sich beide Geräte optimal ergänzen. Mit der Vorarbeit des kleinen Helfers, braucht man nur noch wenige Züge zum perfekten Ergebnis. Bei unserem Vergleich geht es nicht darum welche Roboter besser saugen, sondern welche Geräte in ihrer Produktgruppe am besten abschneiden.
Die Saugwirkung
Zwar werden die Hardware, Software und die Navigation immer ausgefeilter, jedoch ist die eigentliche Prüfung eher noch schwach. Roboter mit einer integrierten Laserortung leisten sehr gute Arbeit, womit sie wirklich alle Stellen des Raumes abfahren. Die Weiterentwicklung von den Staubborsten und Pinseln nimmt ebenfalls zu. Die Effektivität des Bots hängt stark vom Untergrund ab.
- Ob Parkett oder Laminat, Hartböden lassen sich generell einfach säubern. Dafür reicht eine geringe Saugkraft, um eine gute Saugwirkung erzielen zu können. Die Testergebnisse fielen alle gut bei diesem Oberflächen auf. Mit kleinen Besen unterhalb der Roboter werden Staub, Krümel und Dreck in Richtung Sonderöffnung gewischt, wo sie durch eine geringe Saugkraft aufgesogen werden. Hartböden sind damit sehr „roboterfreundlich“. Probleme hatten die Bots bei Ecken und Kanten und Tierhaaren.
- Auf Teppichböden haben es die Geräte nicht leicht, denn sie müssen über unebene Oberflächen fahren und Dreck aus den Tiefen der Fasern heraussaugen. Denn Roboter fehlt es jedoch an Saugkraft.
Einige Saugroboter Tests im Web haben gezeigt, dass die Staubsaugerroboter zwar gut mit Schmutz und Flusen umgehen können, jedoch auch in einigen Fällen den verbliebenen Dreck noch tiefer in die Teppiche verteilt haben. Es schien dass der Teppich sauber gesaugt ist, in Wirklichkeit jedoch der Dreck in die Fasern gedruckt wurde. Es bleibt daher nicht aus das man mit einem so starken Bodenstaubsauger nachhelfen muss. Damit besteht die Gefahr dass irgendwann die Fasern voll mit Schmutz gefüllt sind. Wie gut ein Saugroboter reinigt, kann man anhand des Augenscheins nicht bestimmen.
Was sollte der Staubsaugerroboter besitzen?
Die Ausstattung der Modelle variiert. Bestimmte Eigenschaften müssen je nach Verwendungszweck die vollautomatische Haushaltshilfe jedoch haben. Wir zeigen Ihnen interessante Funktionen und was der neuen Saugroboter besitzen sollte.
- Startzeitvorwahl: viele setzen Roboterstaubsauger dann ein, wenn sie nicht zu Hause sind. Ein Timer mit dem man die Uhrzeit einstellen kann, ist genau das richtige Werkzeug. Dafür gibt es Modelle wo nur eine einzige Einstellung möglich ist und andere die im Test der Testmagazine eine Vielzahl an Zeitvorgaben im Angebot hatten. Man kann beispielsweise die ganze Woche durch verschiedene Uhrzeiten einstellen, wann der Bot seinen Dienst erledigen soll. Den Rest erledigt der elektronische Helfer völlig automatisch.
- Manueller Start: ist wohl die wichtigste Funktion bei einem Saugroboter, mit der man einen Saugdurchgang durch einen Knopfdruck auslöst. Sollte Ihnen auffallen, dass der Boden dreckig ist oder einige Zeit nicht mehr gesaugt wurde, kann man die kleinen Wischhelfer lossaugen lassen.
- Virtuelle Wand: durch Funksignale werden virtuelle Wände gebildet, die dem Roboter helfen den Einsatzbereichen einzugrenzen. So bildet das Gerät eine bestimmte Saug-Route welche verhindert, dass er im gleichen Zimmer bleibt und reinigt. Teppiche die zu hoch für den Roboter sind werden somit ebenfalls abgegrenzt und erkannt.
- Fernbedienung: eine Fernbedienung ist dann ideal, wenn sie einige Stellen noch schmutzig befinden oder andere kleine Bereiche saugen möchten. Sie müssen daher nicht das gesamte Navigationsprogramm durchgehen, sondern einfach die Fernbedienung verwenden. Mit einer solchen ferngesteuerten Bedienung, kann man den Sogroboter punktgenau steuern. Mithilfe von Infrarot oder Funk gibt man an, welche Richtung das Gerät anfahren soll. Topmodelle brauchen eine solche Fernbedienung nicht, da sie sehr gut die Art des Schmutzes erkennen und genau wissen welche Route sie noch nicht gefahren sind. Eine Fernbedienung ist nicht zwingend erforderlich.
- Spot-Reinigung: ein Spot ist quasi ein kleiner Umkreis einer bestimmten Fläche. Hat man einen Fleck entdeckt kann man den Roboter auf diese Stelle stellen wo der Roboter dann auch die umliegenden Flächen mitsaugt. Wie groß der Radius dabei ist hängt vom jeweiligen Modell ab.
- Automatisches Laden: bei den ersten Geräten blieb der Roboter immer mal stehen, da der Akku leer war. Moderne Modelle im Test der Test-Institute haben verdeutlicht, dass der Roboter bei niedrigem Lagerbestand automatisch zur Ladestation gefahren ist und rechtzeitig aufgeladen hat. Bei aufgeladenem Akku fuhr der Bot wieder los, um den Rest seines Durchgangs zu vollenden.
Damit der Boden optimal gesaugt wird, muss der Roboter dies anhand einer Navigation planen. Jede Stelle im Raum sollte dabei nur ein einziges Mal abgefahren werden, um Zeit und Energie zu sparen. Sehr gute Modelle erkennen mittlerweile verbliebenen Dreck und wiederholen eine Reinigung nur an dieser betroffenen Stelle.
- Lasernavigation: mit einer solchen Navigation können Bots wie beispielsweise der Vorwerk VR 200 den gesamten Raum scannen um damit eine virtuelle Karte anzulegen. Im Test der Institute zeigte der VR 200, dass er alle Stellen nur ein einziges Mal abgefahren ist. Eine solche Technik sorgt die Effektivität und sparsamen Betrieb.
- Digitalkameras: durch Digitalkameras verhilft sich der Saugroboter sich im Raum zu orientieren. Gute Modelle sind mit mehreren Kameras ausgestattet mit der sich die Geräte planvoll arbeiten. Diverse Tests der Magazine haben jedoch gezeigt, dass Geräte mit Kameras nicht alle Stellen gesaugt haben.
- Infrarot-Sensoren: damit wird die Umgebung gescannt um Möbel und Gegenstände zu erkennen, die dem Roboter im Weg stehen könnten. Diese Technologie ist weit verbreitet und effektiv bei Hinderniserkennung.
- Ultraschall: arbeitet ähnlich wie das Infrarot jedoch über Schallwellen, anhand dieser die Umgebung erfasst und gescannt wird. Kollisionen werden damit verhindert. Mit einer solchen Technik können die Bots besonders nah an Gegenstände fahren ohne an diesem zu stoßen.
- Kontaktsensoren: diese Technologie kommt bei den Basismodellen häufig zum Einsatz. Trift ein Saugroboter auf ein Hindernis reagiert dieser darauf und wechselt die Richtung.
- Höhensensoren: mit solchen Sensoren wird verhindert, dass der Roboter die Treppe herunter fällt. Dieser bemisst seinen Untergrund und reagiert dementsprechend bei tieferen Ebenen. Die Kanten der Treppe werden somit erkannt, sodass der Roboter eine andere Richtung befahren kann. Dieser wird oft als „Absturzsensor“ bezeichnet.
- Schmutzerkennungssensor: Dieser Sensor erkennt die schmutzigen Stellen und reinigt diese dementsprechend.
- Gyrosensoren: bei einigen Modellen integriert, damit der Roboter nicht umkippt oder zu steile Karten anfährt. Sie sind quasi das Gleichgewicht des Bots.
Worauf bei einer Ladestation achten?
Damit der Sauger beliebig Energie tanken kann muss dafür gesorgt werden, dass ihre Ladestation leicht zugänglich ist. So können Sie sich jederzeit in die Ladestation begeben um ihren Reinigungsdienst fortzusetzen.
Die Ladestation dient dem Roboter als Tankstelle. Ist der Roboter mit seinem Reinigungspflichtgang fertig oder der Akku schwach, kann er von der Ladestation neue Energie tanken.
Damit der Saugroboter problemlos arbeiten kann, braucht dieser genügend Platz in der Staubbox und eine gründliche Bürste. Ein leerer Aufwandbehälter gewährleistet, dass der Bot einen kompletten Durchgang durchführen kann. Darum sollte man die Staubbox immer wieder entleeren.
Vor- und Nachteile der Staubsaugerroboter
Vorteile:
- automatische Reinigung
- keine Aufsicht notwendig
- Zeitersparnis
- Erspart dem Bodenstaubsauger viel Arbeit
- Laden vollautomatisch
- für Allergiker und Tierhaare geeignet
Nachteile:
- hohe Anschaffungskosten
- ersetzen Bodenstaubsauger nicht
- Probleme mit hochflorigen Teppichen
- kleine Staubbox bzw. Staubbehälter
- können keine Treppen steigen
Fazit:
Die klassischen Sauger bleiben wohl Sieger in der Saugleistung, jedoch sind Saugroboter echte Testsieger wenn es um automatische Reinigung von Böden geht. Saugbot-Besitzer sind meist sehr zufrieden mit den kleinen Helfern. Am besten eignen sich die automatischen Sauger für Parkett, PVC, Laminat und flache Teppiche.
Was bringen Saugroboter und was können sie?
Es ist bemerkenswert dass diese kleinen Saugroboter selbstständig zu ihrer Ladestation fahren um sich dort wieder aufzuladen. Sollten Sie sich für den Kauf eines Staubsaugerroboters entscheiden, muss man einige Dinge dabei beachten. Staubsaugerroboter erhalten ebenfalls wie die normalen Staubsauger ihre Saugkraft direkt an der Düse. Teurere Modelle besitzen sogenannte Bürstenrollen die den Dreck zu der Düse praktisch hin fegen. Die neueste Serie von iRobot Roomba besitzt Hartgummirollen mit diesem die Effektivität der Beseitigung des Drecks verbessert wird. Günstigere Modelle besitzen diese Rollen nicht und eignen sich eigentlich nur für Hartböden. Saugroboter haben ein oder zwei Bürsten an den Seiten, welche für Kanten und Wände sehr gut geeignet sind.
Staubsaugerroboter können noch so toll sein, wenn sie jedoch nicht dorthin gelangen wo auch der Dreck ist, sind diese nutzlos. Staubsaugerroboter bedienen sich daher einer eigenständigen und integrierten Navigation. Günstigere Modelle wie beispielsweise der Dirt Devil Spider fahren zwar durch den Raum, erreichen jedoch nicht alle Stellen. Das bedeutet, dass es quasi wie Zufall ist, das der gesamte Dreck im Raum auch erreicht wird. Auch das Gerät von iRobot Roomba funktioniert ähnlich, jedoch hat dieser weitere technologische Möglichkeiten sich im Raum zu orientieren. Saugroboter wie das Gerät von Vorwerk VR 200 besitzen eine noch ausgeklügelte Navigation. Anhand eines integrierten Lasers fertigt der Roboter eigenständig eine Karte des Raumes an und kann sich so im Raum sicher bewegen. Weitere Modelle können sich beispielsweise anhand von installierten Kameras an bestimmten Merkmalen im Raum orientieren.
Sensoren an den Kanten besitzt generell jeder Saugroboter. Diese Sensoren verhindern beispielsweise einen Sturz von einer Treppe. Wollen Sie sich einen Staubsaugerroboter anschaffen, sollten Sie sich Ihre Möbel und Gegenstände genauer anschauen. Bieten ihre Möbel beispielsweise genug Raum dass der Saugroboter hindurch fahren kann, sollte man dafür einen extra flachen Roboter einsetzen.
Etwas gewichtigere Staubsaugerroboter besitzen generell mehr Technik, jedoch haben auch die leichteren Modelle ihre eigenen Vorteile. Roboter mit einem hohen Gewicht können beispielsweise leichte Teppiche von diesem geklappt werden, womit sie sich damit ein eigenes Hindernis bauen.
Zeiteinstellung der Staubsaugerroboter
Weitere Modelle bieten noch mehr Extras wie das Einstellen der Uhrzeit um des Tages wann der Saugroboter betrieben werden soll. Eine weitere Besonderheit der Staubsaugerroboter ist das sie selbstständig zu ihren Ladestationen hinfahren, um sich dort wieder aufzuladen. Einige Modelle haben auch eine Fernbedienung, mit der man den Saugroboter quasi per Hand steuern kann. Dieser wird jedoch in den meisten Fällen nicht eingesetzt.
Ebenfalls interessant ist die Entleerung des Staubbehälters. Das kann bei einigen Modellen wie beim iRobot Roomba oder Kobold-Vorwerk-VR-200 sehr komfortabel sein. Bei günstigen Modellen wie bei dem Spider, kann dies jedoch schlecht konstruiert sein. Zudem besitzen Staubsaugerroboter ihre eigenen Merkmale durch Sonderausstattungen. Beispielsweise hat das Gerät Vorwerk VR 200 spezielle Räder mit diesen eher auch über Türkanten fahren kann. Sollten Sie an Allergien leiden, wäre es sinnvoll einen Staubsaugerroboter mit einem Feinstaubfilter der HEPA-Klasse zu kaufen.
Sind Saugroboter für jeden Haushalt geeignet?
Obwohl Staubsaugerroboter stetig weiter entwickelt werden, sind diese nicht für jeden Haushalt geeignet. Probleme haben sie bei tiefen Teppichen, wenn zu viele Gegenstände herumlegen und Treppensteigen können Sie auch noch nicht. Dafür kann man den klassischen Bodenstaubsauger einsetzen. Saugroboter verringern jedoch den täglichen Putzaufwand.
Die Entwicklung der Roboter Staubsauger ist lange noch nicht abgeschlossen und vielleicht können diese kleinen wunderbaren Geräte auch bald Treppen steigen und andere Stockwerke reinigen. Bis die Entwicklung jedoch soweit ist, müssen sich viele Haushalte noch etwas gedulden und sich den klassischen Staubsauger bedienen.
Welcher Saugroboter passt zu mir?
Diese komfortablen Geräte bieten jedoch einen extravaganten WOW-Effekt. Vor dem Kauf sollte man sich genügend Informationen aneigenen, in dem man beispielsweise die Testergebnisse von Staubsaugerroboter Tests der unterschiedlichen Testinstitute wie beispielsweise der der Stiftung Warentest oder des Ökotests genauer anschaut. Vergleichen Sie die Ergebnisse verschiedener Testportale und Magazine, damit sie auch wirklich das Gerät finden welches optimal für ihren Haushalt geeignet ist.